Das Leutaschtal
Das Leutaschtal ist auch als Leutasch bekannt. Es ist ein wunderschönes Hochtal in Tirol. Es liegt etwa 20 Kilometer nordwestlich von Innsbruck an der Grenze zu Bayern bei Mittenwald. Das Tal liegt am oberen Ende der Leutascher Geisterklamm. Es erstreckt sich entlang des Mittellaufs der Leutascher Ache, die aus dem Gaistal im Westen (ein Übergang nach Ehrwald) kommt, sowie entlang des Nebenlaufs Ostbach, der aus dem Katzenloch in der Telfer Gegend im Südwesten stammt. Das Tal zieht sich in nordöstlicher Richtung und endet an der Leutaschklamm bei Mittenwald (Porta Claudia). Es umfasst eine Länge von ungefähr 13 Kilometern und besteht aus den Gebieten der Oberleutasch und Unterleutasch, die jeweils aus mehreren Ortschaften bestehen.
Der obere Teil des Tals liegt zwischen der Mieminger Kette im Osten (mit dem Gipfel der Hohen Munde auf 2.662 Metern) und dem Seefelder Plateau im Westen (mit Hochmoos auf 1.558 Metern), während der weitere Verlauf den südlichen Rand des Wettersteingebirges (mit der Leutascher Dreitorspitze auf 2.682 Metern) gegen das Arnspitzmassiv (mit der Großen Arnspitze auf 2.195 Metern) bildet.
Das Leutaschtal grenzt an das Werdenfelser Land in Oberbayern (Deutschland) im Westen, das Ehrwalder Becken (über das Gaistal) im Norden, das Scharnitzer Becken im Osten und das Telfer Becken im Süden (im Oberinntal). Im Süden grenzt es zudem an das Seefelder Plateau. Das Tal ist Teil der Tourismusregion Olympiaregion Seefeld. Das naturbelassene Tal ist gesäumt von vielen rustikalen Bauernhöfen. Du kannst sie bei der Durchfahrt mit dem Auto bewundern. Von der Straße siehst du die prächtigen Höfe mit den vielfach bemalten Fassaden. Die Leutasch Straße (L 14), die von Seefeld nach Mittenwald führt (die ausgewiesene Landesstraße endet zwischen Lochlehn und Unterkirchen), verläuft durch das mittlere und untere Leutaschtal. Durch das obere Tal verläuft die Buchener Straße (L 35), die von Telfs über Buchen nach Gasse führt und dort in die L 14 mündet.
Leutascher Ache
Noch schöner als mit dem Auto ist die Fahrt mit dem Fahrrad durch das Leutaschtal. Entlang der Leutascher Ache führt ein beschilderter Radweg. Wenn du diesen Radweg am wilden Gebirgsbach fährst, bekommst du einen sehr schönen Eindruck von der Schönheit des Leutaschtals. Die Leutascher Ache ist ein faszinierender Fluss, der durch Tirol und einen kleinen Teil Bayerns fließt. Eine Fahrradtour entlang der Leutascher Ache bietet die perfekte Gelegenheit, die malerische Umgebung zu genießen und unvergessliche Erlebnisse zu sammeln. Die Leutascher Ache schlängelt sich durch grüne Wiesen, malerische Täler und idyllische Wälder. Du kannst das sanfte Rauschen des Wassers hören und die erfrischende Brise spüren, während du gemütlich entlang des Flussufers radelst. Der Uferradweg in Oberleutasch und Unterleutasch ist leicht, ohne große Steigungen. Wenn du es sportlicher liebst, solltest du aus dem Talboden hinauf in die Berge fahren – Richtung Ursprung der Leutascher Ache wird es steiler. Dieser fordernde Radweg verläuft durch das Gaistal, vorbei an der Gaistalalm Richtung Seebensee.
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Leutaschtal Sehenswürdigkeiten: Die Leutaschklamm
Die Leutaschklamm ist zweifellos ein Highlight im Leutaschtal und lockt Besucher aus der ganzen Welt an. Die Klamm ist bis zu 75 Meter tief und erstreckt sich zwischen dem Wettersteingebirge und den Ausläufern der Mieminger Kette. Über viele Jahre hinweg hat die Leutascher Ache das Gestein aus den Felsen gewaschen und somit die beeindruckende Klamm geformt. Für lange Zeit war die Klamm unzugänglich und wild, ohne Pfade oder Stege. Es gab keinen Weg, der von den Bauern für die Holztrift genutzt wurde. Erst im Jahr 2006 wurde die Klamm für Wanderer zugänglich gemacht, dank eines touristischen Großprojekts, das durch EU-Fördermittel in Höhe von 1,4 Millionen Euro ermöglicht wurde. Stahlstege, Treppen und Brücken wurden gebaut, um einen sicheren Weg durch die Klamm zu schaffen. Seitdem kann jeder, der wandern kann, die Klammwanderung erleben. Die eigentliche Klamm verläuft zwischen Leutasch in Tirol und dem Ort Mittenwald in Bayern. Der Klammsteig, der neu angelegte Weg durch die Klamm, ist das Herzstück der Klammwanderung. Die Wanderung kann je nach Startpunkt unterschiedlich gestaltet werden. Der Klammsteig erstreckt sich von der Panoramabrücke oberhalb von Mittenwald über die imposante Höllbrücke bis zum Klammeinstieg in Leutasch.
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Aussichtsplattform Kurblhang
Die Wanderung zur Kurblhang Aussichsplattform ist ein leichter und landschaftlich reizvoller Weg, der nur wenige Höhenmeter oberhalb des Tals verläuft. Sie führt zur Aussichtsplattform, einem der beeindruckenden Orte für Wanderer, die die Schönheit der Umgebung genießen möchten. Obwohl es nur wenige Höhenmeter zur Aussichtskanzel sind, ist es erstaunlich wie weit der Blick über das Leutaschtal reicht. Nach etwa 30 Minuten erreichen wir schließlich die Aussichtsplattform. Es ist wirklich ein toller Ort hier oben. Wir sind sogar allein und können die gesamte Plattform für uns haben. Wir schauen in alle Richtungen, sehen links und rechts das Gaistal, wo wir gestern in der Gaistalalm waren. Links erhebt sich die imposante Hohe Munde, direkt vor uns thront die Gehrenspitze. Besonders markant ist rechts daneben das wunderschöne Puittal. Für die Kinder ist das Fernrohr auf der Plattform großartig. Es kann in alle Richtungen gedreht werden und zeigt neben dem realen Bild auch die Namen der Berge an. Die Sonne scheint herein und wir genießen es einfach, hier oben zu sein. So findest du die Aussichtsplattform:
–> Aussichtsplattform Kurblhang
Weidachsee
Der Weidachsee im Leutaschtal ist eine der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die du unbedingt besuchen solltest. Dieser See erstreckt sich über eine Fläche von viereinhalb Hektar und liegt eingebettet inmitten der malerischen Alpenlandschaft des Leutaschtals. Der Weidachsee ist bereits seit dem Jahr 1500 als Seele im Leutaschtal bekannt und hat eine lange Geschichte. Eine der besonderen Attraktionen des Sees ist die Möglichkeit, selbst zu angeln. Die Leutascher Fischerei ermöglicht es Besuchern, ohne Fischereiprüfung in diesem Gewässer zu angeln. Das macht den Weidachsee besonders für Anfänger und Familien attraktiv. Der Weidachsee bietet breite Wege entlang des Ufers, die zum gemütlichen Spaziergang einladen. Diese Wege sind auch für Familien mit Kinderwägen gut geeignet. Während deines Spaziergangs kannst du die ruhige Atmosphäre und die herrliche Aussicht auf den See und die umliegende Landschaft genießen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Weidachsee kein Badesee ist. Die malerische Lage, die Möglichkeiten zum Angeln und die schönen Spazierwege machen ihn zu einem idealen Ort, um die Schönheit des Leutaschtals zu erleben.
–> Weidachsee
Gaistal Leutasch
Das Gaistal ist ein idyllisches Hochtal, das vom Leutaschtal abzweigt und viele Besucher anlockt. Bekannt als das „Almenparadies“, bietet das Gaistal zahlreiche Almen und bewirtschaftete Hütten, auf denen im Sommer Tiere grasen. Eine der beliebtesten Hütten ist die Wettersteinhütte, die einen ersten Eindruck von der Landschaft vermittelt. Das Tal dient auch als Zugang zum malerischen Seebensee, den immer mehr Menschen über das Gaistal erreichen. Die Besucher des Gaistals schätzen die malerische Natur, die das Hochtal umgibt. Schon früher wurde die Landschaft von berühmten Schriftstellern wie Ludwig Ganghofer inspiriert, der hier sein Jagdhaus Hubertus hatte. Obwohl das Jagdhaus nicht zugänglich ist, kann man es von außen bewundern und sich vorstellen, wie die Szenerie Ganghofer zu seinen Werken inspirierte, wie zum Beispiel „Das Schweigen im Walde“. Tagsüber ist das Gaistal belebt und lebhaft, da viele Naturbegeisterte hierherkommen, um die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen. Abends kehrt jedoch eine ruhige Atmosphäre in das Hochtal ein, und man kann das Rauschen der Bäume hören. Im Herbst hört man das Röhren der Hirsche, während man bei Wanderungen Rehe, Gämsen und Murmeltiere beobachten kann. Mit etwas Glück kann man sogar Steinadler über dem Wettersteingebirge fliegen sehen.
Das Gaistal erstreckt sich als direkte Verbindung vonm Leutaschtal bis nach Ehrwald an der Zugspitze. Früher wurden hier Kutschen für den Transport von Waren und Post eingesetzt. Heutzutage nutzen viele Besucher motorbetriebene Mountainbikes, um das Tal zu erkunden. Ein breiter Forstweg führt rund 10 Kilometer von Leutasch bis zur Ehrwalder Alm, die sich fast am höchsten Punkt des Jochs befindet. Von dort aus geht es hinunter nach Ehrwald. Auf dem Weg zur Alm kann man die Natur und Sehenswürdigkeiten wie die Pestkapelle entdecken, die an die Pestepidemie in Ehrwald erinnert.
–> Gaistal
Seebensee
Der Seebensee im Wettersteingebirge ist ein magisches Ausflugsziel, das sich vom Leutaschtal aus sehr gut mit dem Fahrrad durch das Gaistal erreichen lässt. Auf einer Höhe von 1657 Metern bildet der Seebensee ein türkisgrün schimmerndes Juwel im Mieminger Gebirge. Er zählt zu den schönsten Seen in Tirol und zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Die Landschaft rund um den See ist atemberaubend. Die steilen Kalkfelsen der Mieminger Kette erheben sich majestätisch und bieten eine beeindruckende Kulisse. Die Gipfel der Sonnenspitze, des Drachenkopfs und der Tajaköpfe ragen hoch über dem See empor und verleihen ihm eine surreale Atmosphäre. Im Vergleich zur benachbarten Zugspitze ist der Seebensee für viele ein noch faszinierenderer Anblick. Die Felswände sind ebenso steil und schroff, aber näher und intensiver erlebbar.
Der glasklare See übt eine besondere Anziehungskraft aus. Vor allem im Herbst, wenn die Lärchen ihre Blätter in leuchtenden Farben präsentieren, entsteht eine bezaubernde Stimmung. Die gelben Lärchen umgeben den türkisgrünen See wie leuchtende Kerzen und sorgen für eine malerische Kulisse. Der Seebensee bietet eine magische Atmosphäre, vor allem wenn man bedenkt, dass er von der imposanten Zugspitze überragt wird. Die Zuspitze erhebt sich über 1000 Meter über der Wasseroberfläche des Sees und verleiht dem Ort eine besondere Aura. Die liebliche Almlandschaft mit grünen Wiesen und grasenden Kühen bildet einen Kontrast zu den kahlen und steilen Felswänden, was den Reiz des Seebensees ausmacht.
–> Seebensee
Weiterführende Links
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Die häufigsten Fragen zum Leutaschtal
Das Leutaschtal ist gut mit verschiedenen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn du mit dem Auto anreist, kannst du die Leutasch Straße (L14) nutzen, die von Seefeld nach Mittenwald führt. Diese Landstraße verläuft durch das mittlere und untere Leutaschtal und bietet eine schöne Aussicht auf die Umgebung.
Alternativ kannst du auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Leutaschtal gelangen. Es gibt regelmäßige Busverbindungen von Seefeld nach Leutasch. Der Busbahnhof in Leutasch befindet sich in Weidach, und von dort aus kannst du mit dem Ortsbus oder zu Fuß zu deiner Unterkunft gelangen.
Eine weitere Option ist die Anreise mit der Bahn. Der nächstgelegene Bahnhof ist Seefeld in Tirol, von wo aus du mit dem Bus nach Leutasch fahren kannst. Innsbruck ist ein größerer Bahnhof, der von vielen internationalen Zügen angefahren wird.
Das Leutaschtal bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten für Natur- und Sportbegeisterte. Hier sind einige der beliebtesten Aktivitäten: Das Leutaschtal ist ein Paradies für Wanderer. Es gibt zahlreiche Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, die dich durch die malerische Landschaft führen. Von gemütlichen Spaziergängen entlang der Leutascher Ache bis hin zu anspruchsvollen Gipfelbesteigungen gibt es für jeden Wanderer die passende Route. Das Tal bietet gut markierte Radwege entlang der Leutascher Ache, die sich perfekt zum Radfahren eignen. Mountainbiker finden im Leutaschtal herausfordernde Trails und Strecken, die sie durch das Gaistal und die umliegenden Berge führen. Für Kletterbegeisterte gibt es im Leutaschtal verschiedene Klettersteige und Kletterrouten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Die imposanten Felswände bieten spektakuläre Ausblicke und eine spannende Herausforderung. Das Leutaschtal ist ein bekanntes Langlaufzentrum mit einem weitläufigen Netz von Loipen. Die Region bietet über 270 Kilometer präparierte Loipen, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind.
Im Leutaschtal gibt es Wanderwege für alle Schwierigkeitsgrade. Hier sind einige Beispiele:
Leutascher Geisterklamm: Dieser leicht zugängliche Wanderweg führt entlang einer Schlucht und ist für alle Altersgruppen geeignet. Es ist eine familienfreundliche Route mit spektakulären Ausblicken auf Wasserfälle und die umliegende Landschaft.
Wettersteinhütte-Rundwanderweg: Diese mittelschwere Wanderung führt dich zu einer idyllischen Alm, von der aus du einen beeindruckenden Blick auf die umliegenden Gipfel hast. Der Weg ist gut markiert und bietet eine angenehme Wandererfahrung.
Hoher Sattel: Dieser anspruchsvollere Wanderweg führt auf den Hohen Sattel, einen Berggipfel im Leutaschtal. Die Route erfordert eine gute Kondition und Erfahrung im Bergwandern, belohnt dich jedoch mit einer atemberaubenden Aussicht.
Gaistalalm-Rundwanderweg: Diese gemütliche Wanderung führt dich durch das Gaistal und bietet dir eine wunderschöne Naturlandschaft mit grünen Wiesen und klaren Bächen. Der Weg ist gut ausgeschildert und eignet sich für Wanderer aller Schwierigkeitsgrade.
Meilerhütte: Diese Wanderung führt dich zur Meilerhütte, einer Berghütte inmitten der Leutascher Alpen. Der Weg ist anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit und alpine Erfahrung. Von der Hütte aus kannst du einen spektakulären Blick auf die umliegenden Gipfel genießen.
Das Leutaschtal bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Besucher erkunden können. Hier sind einige der bemerkenswertesten:
Almen und Berghütten: Das Tal ist bekannt für seine idyllischen Almen und Berghütten. Diese bieten nicht nur atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft, sondern auch die Möglichkeit, regionale Spezialitäten zu probieren und die traditionelle Almkultur zu erleben.
Leutascher Geisterklamm: Die Leutascher Geisterklamm ist eine beeindruckende Schlucht mit spektakulären Wasserfällen und einer malerischen Wanderstrecke. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturliebhaber und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Kraft des Wassers zu erleben.
Ganghofer Museum: Das Ganghofer Museum befindet sich in Leutasch und widmet sich dem Leben und Werk des Schriftstellers Ludwig Ganghofer. Hier kannst du mehr über seine literarischen Werke und seine Verbindung zum Leutaschtal erfahren.
Kirchen und Kapellen: Im Leutaschtal gibt es mehrere historische Kirchen und Kapellen, die einen Besuch wert sind.
Ja, das Leutaschtal ist ein beliebtes Langlaufgebiet und bietet ein weitläufiges Netz von Langlaufloipen. Das Tal ist bekannt für seine ausgezeichneten Bedingungen für den Langlaufsport. Es gibt insgesamt über 260 Kilometer Langlaufloipen, die sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Langläufer eignen.
Die Langlaufloipen im Leutaschtal sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt und bieten somit für jeden Langläufer die passende Strecke. Einige der bekanntesten Loipen im Leutaschtal sind:
Ganghofertrail: Der Ganghofertrail ist eine anspruchsvolle Loipe, die sich über eine Gesamtlänge von 32 Kilometern erstreckt. Die Strecke führt durch malerische Landschaften und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge.
Leutascher Dorfloipe: Die Leutascher Dorfloipe ist eine einfachere Strecke, die sich besonders für Anfänger und Genussläufer eignet. Sie erstreckt sich über eine Länge von 7 Kilometern und führt entlang der Dörfer im Tal.
Moosloipe: Die Moosloipe ist eine mittelschwere Loipe mit einer Länge von 10 Kilometern. Sie führt durch wunderschöne Waldabschnitte und bietet ein abwechslungsreiches Streckenprofil.
Aulandloipe: Die Aulandloipe ist eine leichte Loipe, die sich hervorragend für Anfänger und Familien eignet. Sie erstreckt sich über eine Länge von 6 Kilometern und führt durch offene Wiesenlandschaften.
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